Ich fange ein wonach ich mich sehne. Wärme zieht mich an. Ich schaue mich neugierig um. Ich betrachte ohne Abstand.

In gesellschaftlichem Trubel sehe ich zärtliche Ruhe. Ein langsames Tanzen der Bewegungen. 

 

Ich mag’s aufgeräumt. Deshalb gehe ich nah dran. Je kleiner der Bildausschnitt, desto weniger und desto mehr sieht man zugleich. Ich blende die Umgebung gerne aus und fokussiere mich auf Details.

 

Ich folge natürlichem Licht. Ich sehe mir gerne an, wie es auf den Menschen spielt. Den Blitz lasse ich in meiner Tasche. Stattdessen setze ich brutale Ehrlichkeit ein. Ich bin nah. Und ich zeige anderen gerne, dass es ok ist, sich nah zu sein. Leicht sein, Menschen schweben lassen. Ich arbeite mit Intensität auf Augenhöhe. Ich bin herzlich direkt. Ich sehne mich nach Begegnung und Berührung.